Pleinair 2023
Die Ausstellung ist vom 13.5.-18.6. geplant.
Bisher gibt es folgende Programmpunkte:
13.5., 18.00 Uhr Eröffnung mit Thomas Gerlach
19.5., 20.00 Uhr Konzert mit Huhn, Schönegg, Mahnig
28.5., 18.00 Uhr Konzert mit Peter Koch und Joe Sachse
09.6., 20.00 Uhr Constapella spielt zum Tanz auf
11.6., 17.00 Uhr Konzert mit Exotherm
Während deas gesamten Ausstellungszeitraumes kann ein kleiner Kreativurlaub gebucht werden.
Das diesjährige Pleinair findet vom 17. April - 1. Mai statt.
Teilnehmer:
Anita Rempe, Christa Donner, Anna Gorsleben, Robert Finke, Sabine Heinrich, Henry Puchert, Elisabeth Richter, Hans Wutzler, Biliana Vardjieva-Winkler, Anne Frühauf, Sylvia Fenk, Gerrit Höfig, Kai Kluge, Hans Reichelt, Maja Nagel, Cornelia Konheiser
PLEINAIR Teil 2 - Gemeinschaftsausstellung in Dorfhain
Ergebnisse des Pleinairs im Künstlerhof Kunath von 2022
Gemeinschaftsausstellung in den Räumen der georado-Stiftung in Dorfhain
5.3.-5.5.2023 georado-Stiftung, Talstraße 7, 01734 Dorfhain
Mit Werken von: Anna Gorsleben, Kornelia Thümmel, Susanne Haase, Kai Kluge, Christa Donner, Gerrit Höfig, Sylvia Fenk, Jane Gebert, Cornelia Konheiser, Anita Rempe
Vernissage
5.3.2023, 11 Uhr, Laudatio Heinz Weissflog und Musik Andrea Dorschner (E-Harfe)
Kulturfeierabend
14.4.2023, 19 Uhr, Buchvorstellung Vokabeln des Lichts - Einhundertneunundvierzig Haikus von Uwe Claus und elf Zeichnungen von Olaf Stoy
Geöffnet zu den Veranstaltungen und auf Nachfrage
WINTERAUSSTELLUNG 2022
Finissage der Winterausstellung mit Musik von Danuta Jacobasch(cello) am 1.1.23 um 16.30 Uhr
Winterausstellung im Künstlerhof Kunath - Pinkowitzer Str. 10, 01665 Röhrsdorf
19.11.2022 - 1.1.2023
Maja Nagel, Anna Gorsleben, Sylvia Fenk, Michele Cyranka, Gabi Keil, Gerrit Höfig, Hans-Jürgen Reichelt, Anke Kutzschbauch, Heike Wadewitz, Ursula Kral, Rainer Thiel, Elisabeth Richter, Cornelia Konheiser, Mirjam Moritz, Susanne Haase, Kai Kluge, Torsten Ueschner, Julius Clausnitzer, Wolfgang Rüger, Michael Kral, Robert Finke, Heino Hellwig, Carsten Gille, Anne Frühauf, Heidrun Rueda, Ralf Kerbach, Anita Rempe, Katja Lewek, Max Uhlig, Franziska Kunath
Parken zu den Veranstaltungen bitte im weiteren Umfeld. Nur nach Absprache auf dem Hof.
19.11.22, 20.00 Uhr - Konzert mit dem Exotherm Quartett
Jonas Gerigk (double bass), Ulrike Brand (cello), Olaf Rupp (electric guitar), Steffen Roth (drums)
20.11.22, 17.00 Uhr - Vernissage
Thomas Gerlach (Laudatio), Danuta Jacobasch (cello)
26.11.22, 20.00 Uhr - Lesung und Konzert
Isabel Arndt (Gedichte), Andrea Dorschner (Harfe)
2.12.22, 19.00 Uhr - Kleines Konzert mit den Sorellen
10.12.22, 12.00 - 18.00 Uhr Linkselbische Höfe im Advent
mit Musik von Carola Gilbert(Akkordeon)
11.12.22, 12.00 - 18.00 Uhr Linkselbische Höfe im Advent
ab 15.00 Uhr Musik von Krambambuli
17.12.22, 20.00 Uhr - Konzert
Gabriel Jagieniak (Akkordeon, Obertongesang)
30.12.22, 19.00 Uhr - musikalische Lesung
Heinz Weißflog (Gedichte, Prosa), Peter Koch (cello)
1.1.23, 16.30 Uhr - Finissage
Winterausstellung Röhrsdorf 2022 - Laudatio von Thomas Gerlach
Kahl sind schon die Wälder
Braun die weiten Felder
Herbst steht in der Tür.
Scharfe Winde treiben
Flugsand gegen Scheiben
Und keiner kann was dafür...
Die allfällige Kritik an der post-sozialistischen Landwirtschaft darf hier im Oberland wenigstens zu Anfang natürlich nicht fehlen.
Als ich begann, mir über den heutigen Abend Gedanken zu machen und die dafür passenden Worte zu suchen, hingen weithin noch späte Blätter in den Ästen. Auch das ist möglicherweise eine Folge gesellschaftlicher Verfehlungen. Es waren nicht mehr sehr viele Blätter, aber sie waren bunt und es wäre auch für sie längst Zeit gewesen, loszulassen. Sie aber ließen es sich nicht nehmen, die grafische Strenge des schwarzen Holzes mit ein wenig Fröhlichkeit abzumildern: November 2022.
Viel zu später Sommerregen hatte nicht nur den Bäumen Mut gemacht, mit uns allen auf einen gnädigen Winter zu setzen und am Gewohnten festzuhalten. Es soll Kastanien gegeben haben, die sich von der ungewöhnlichen Milde so weit hatten verunsichern lassen, dass sie noch einmal Blüten trieben.
Ich aber fragte mich, woran wohl Franziskas Winterausstellung zuerst zu erkennen ist.
Sofort hatte ich das Bild des Kuhstalls hier im Erdgeschoss vor Augen mit seinen gusseisernen Säulen, den falschen Gewölben und dem Ziegelboden.
Er birgt die Erinnerung an eine Zeit, da die Tiere noch im Hause wohnen durften, wo sie vielleicht nicht unbedingt artgerecht, aber nach menschlichem Maßstab anständig untergebracht waren. Im Geiste hörte ich das mehr oder weniger zufriedene Mahlen und Stampfen.
So ein Stall gehört ja heute gemeinhin zu den Zweckbauten. Das ist inzwischen meist gleichbedeutend mit lustlos-minderwertiger Architektur. Dabei wird vergessen, dass letztlich auch Kirchen reine Zweckbauten sind. Doch nicht einmal ein eingefleischter Atheist würde es wagen, dem lieben Gott ein Bauwerk anzubieten, das einer Garage Typ Dresden gleicht.
Mit Supermarktkunden und Möbelhausbesuchern wird da schon anders umgegangen. Es entsteht durchaus manchmal der Eindruck, der Kunde, der doch König sein sollte, wird als Rindvieh betrachtet. Ich sehe das als eine schöne Gelegenheit, mich mit den Vierbeinern zu solidarisieren. Als sie noch hier wohnten, haben sie von sich aus den Raum geheizt und den darüber Lebenden die Füße gewärmt.
Heute bullert in der Ecke der kleine Holzofen. Auch er gehört zum Flair der Winterausstellung, die inzwischen ebenso zur Tradition geworden ist, wie die Pleinairs, zu denen Franziska alljährlich im Frühjahr einlädt.
Womit mir eine unauffällig-zufällige Überleitung zur Gastgeberin und Verursacherin des heutigen Abends gelungen wäre.
Um solcher Abende willen nämlich hat Franziska vor Jahren das Gut erworben. Mit vielen Mühen und mit Hilfe vieler Freunde ist es ihr zum Lebensmittelpunkt geworden.
Hier steht sie, stelle ich mir vor, im März filzstiefelbewehrt am Fenster und sieht, wie der alte Winter in seiner Schwäche ohnmächtige Schauer körnigen Eises in Streifen über die grünende Flur rasen lässt, ohne den Aufbruch frischen Lebens verhindern zu können. Hier wischt sie sich sommers den von der Stirne heiß rinnenden Schweiß und treibt ihre Schafe ins Regental. Dort regnets zwar auch nicht, aber das Gras bleibt länger grün und der Bach atmet Frische. Hier mostet sie im Herbst fallende Äpfel, und hier fängt sie - so lange es noch welche gibt - die ersten Schneeflocken unter der Weide, während drinnen schon wieder das Feuer im Ofen einen Anflug von Wärme verbreitet. Das klingt romantischer als es tatsächlich am Ende ist. Schon die Filzstiefel und der dicke Mantel zeigen an, dass der Winter durchgestanden werden will, wie die heißer werdenden Sommer ausgehalten werden wollen.
Doch all das findet sich in ihren Landschaften wieder, ihren im letzten Büchsenlicht hingeworfenen Aquarellskizzen ebenso wie den Malereien. Ihre Bilder sind im besten Wortsinn erlebt.
Ich weiß, Franziska würde gern viel mehr malen.
Sie hat - vermutlich nicht erst, aber besonders hier draußen - gelernt, ihre Zeit zu teilen. Sie teilt sie mit ihren Häusern, ihren Äpfeln, ihren Schafen und mit - uns allen.
Um aber die Zeit mit uns allen teilen zu können, muss sie immer wieder ins Dickicht der Ämter tauchen, Anträge stellen, Abrechnungen schreiben, und was der gleichen Unerfreulichkeiten mehr sind. Immerhin, die hat einen Zugang dazu gefunden. Sie weiß, wie, wann, vielleicht sogar warum und vor allem, wo Fördermittel fließen. Sie hat eine Vorstellung davon, wie Kultur an den Leuchttürmen vorbei aufs Land geraten kann, und sie weiß, sie umzusetzen. Ich bin dankbar, diese - wie es so schön heißt - Aktivitäten seit einigen Jahren begleiten zu können. Dabei konnte ich erleben, wie der Kreis der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler stetig gewachsen ist. Diesmal sind es dreißig an der Zahl, so viele wie noch nie - ich bin mir nicht einmal sicher, ob jemals so viele Kühe hier im Stall gestanden haben.
Miteinander verbunden sind sie alle über Franziska und natürlich über die Kunst.
Und also sehen wir hier Arbeiten ihrer einstigen Hochschullehrer vereint mit solchen ehemaliger Kommilitoninnen und natürlich der wachsenden Zahl an Freundinnen und Freunden.
Namentlich sind zu nennen:
Maja Nagel, Hans-Jürgen Reichelt, Sylvia Fenk, Gerrit Höfig, Wolfgang Rüger, Anna Gorsleben, Kai Kluge, Susanne Haase, Ursula Kral, Rainer Thiel, Michele Cyranka, Michael Kral, Elisabeth Richter, Heino Hellwig, Heike Wadewitz, Franziska Kunath, Torsten Üschner, Mirjam Moritz, Carsten Gille, Cornelia Konheiser, Robert Finke, Heidrun Rueda, Ralf Kerbach, Anita Rempe, Julius Clausnitzer, Katja Lewek, Anke Kutzschbauch, Anne Frühauf, Gabi Keil und Max Uhlig.
Franziska sieht in den Ausstellungen, wie in der Kunst überhaupt, nicht zuletzt ein Medium zum Austausch. Hier kommen Kolleginnen ins Gespräch mit Kollegen, hier entstehen und wachsen Freundschaften, die letztlich auch ihre Spuren an Haus und Hof hinterlassen.
Es begeistert mich immer wieder, welche Mittel und Wege Franziska gefunden hat, diesen Austausch auch unter den erschwerten Bedingungen der letzten beiden Jahre nicht abreißen zu lassen. Daraus sehe ich die Hoffnung wachsen, dass mit Franziska die Kultur auf dem Lande verankert bleiben wird, auch wenn Herbststürme und Frühlingswinde weiterhin alles verwehen werden, was an unseren Böden fruchtbar und wertvoll ist ...
Thomas Gerlach, Nov. 2022
Pleinairausstellung in der Kuppelhalle Tharandt 2022, Teil 1
Ausstellung vom 16.September-13. November
Rita Geißler, Stephanie Laeger, Maja Nagel, Sabine Heinrich, Biliana Vardjieva-Winkler, Henry Puchert, Franziska Kunath, Heike Wadewitz, Hans Wutzler, Anke Kutzschbauch
Eröffnung am16.9.22, 19.00 Uhr
Laudatio: Heinz Weißflog, Musik: Andrea Dorschner
gefördert durch die Kulturstiftung Sachsen
2022 Pleinairausstellung Künstlerhof Kunath
22.5.22, 17.00 Uhr Ausstellungseröffnung Laudatio: Thomas Gerlach, Musik: Andrea Dorschner- E-Harfe
29.5.22, 19.00 Uhr Performance mit Musik und Malerei
Musik : Anne- Kathrin Wagler( Piano, Percusion), Andrea Hofmann( Violine)
Ausstellende Künstler: Anna Gorsleben, Susanne Haase, Sylvia Fenk, Heike Wadewitz, Maja Nagel, Sabine Heinrich, Henry Puchert, Rita Geißler, Stephanie Laeger, Srefan Schilling, Cornelia Konheiser, Gerrit Höfig, Hans-Ulrich Wutzler,Biliana Vardjieva- Winkler, Anke Kutzschbauch, Kornelia Thümmel, Franziska Kunath, Anita Rempe, Christa Donner,Kai Kluge
Malerei: Künstler und Gäste
19.6.22,17.00 Uhr Finissage mit Musik, Frigyes Tarjan ( Violine)
Ausstellung "Bilder aus Landschaften"Hoflößnitz vom 5.April bis 22. Mai 22
Hoflößnitz
Sächsisches Weinbaumuseum
Knohllweg 37 · 01445 Radebeul Tel. 0351. 8 39 83 31 info@hofloessnitz.de www.hofloessnitz.de
Einladung
Zur Eröffnung unserer Frühjahrsausstellung »Bilder aus Landscha�en« mit Arbeiten der Künstlerin Franziska Kunath laden wir Sie am Sonntag, den 3. April 2022 um 16 Uhr ganz herzlich in die Hoflößnitz ein.
Musik: Peter Koch (Cello) Worte: Heinz Weißflog
Frank Andert, Museumsleiter
Bitte beachten Sie die am Veranstaltungstag geltenden Corona-Regeln!
Werkstattausstellung auf dem Künstlerhof bis 15.April22 verlängert
Nach viel Unentschlossenheit meinerseits ist nun doch AUF ANFRAGE! eine Winterausstellung in Röhrsdorf zu sehen.
Zur Unterstützung hat Heinz Weißflog einen schönen Artikel für die DNN geschrieben"Experiment Kunst im Dorf",erschienen am 2.Februar2022.
Am 22.2.22 erschien bei der SZ ein Artikel von Uta Büttner.
Dieses mal handelt es sich eher um eine Werkstattausstellung.
Es wird im Ausstellungszeitraum auch in den Räumen drucktechnisch gearbeitet und so verändert sich die Ausstellung,wenn neue Arbeiten und auch Künstler hinzukommen.
Derzeit stellen aus:
Anna Gorsleben, Hans-Jürgen Reichelt, Maja Nagel, Sylvia Fenk, Gerrit Höfig, Cornelia Konheiser, Anke Kutzschbauch, Heino Hellwig, Michele Cyranka, Franziska Kunath, Ursuls Kral, Reiner Thiel,Simona Schellenberger,Julius Claußnitzer,Kai Robert Kluge,Anne Frühauf,Susanne Haase.
Es können auch noch Kalender erworben werden von: Susanne Haase mit Sophia
Michele Cyranka
Sylvia Fenk und Christina König
Workshops "experimentelle Druckgrafik/ Siebdruck" neuer Termin !
Experimentelle Druckgrafik/ Siebdruck
8.-10. Oktober 2021
Beginn des Workshops:
Freitag 17.00 bis Sonntag 16.30 Uhr
jeweils 10.30- 13.00 Uhr und 14.00- 16.30 Uhr mit Sylvia Fenk und Karin Heyne ( Anleitung/ Begleitung - Siebdruck)
Freitags 20.00 Uhr: Film über Max Ernst von Peter Schamon
Der Freitag kann ausserdem genutzt werden, um erste Ideen und Skizzen zu sammeln.
Kosten: 250 € für ein Wochenende, inklusiv Verpflegung und Arbeitsmaterial
(8- 10 Teilnehmer pro Kurs) Übernachtung möglich.
Pleinairausstellungen 2021
Ausstellung , Teil 1,14.-29.5.21:
Anna Gorsleben ,Sylvia Fenk,Susanne Haase, Rita Geißler ,Anke Kutzschbauch,Kai Kluge,Elisabeth Richter ,Kornelia Konheiser, Carsten Gille,Franziska Kunath
Ausstellungseröffnung am 14.5., 19.00, Laudatio Thomas Gerlach, Musik., Karl Helbig , sax Über Land, Tim"doc Frizt" Liebert
2. Ausstellung 30.5.-20.6.21:
Heidrun Rueda, Maja Nagel , Hans-Jürgen Reichelt , Henry Puchert, Sabine Heinrich, Gerrit Höfig, Stephanie Laeger, Olaf Amberg, Franziska Kunath , Christa Donner
Ausstellungseröffnung am 30.5., 16.00 Uhr, Laudatio. Thomas Gerlach, Musik : Carola Gilbert, Akkordeon, Gesang
Samstag, den 22.5., 19.00Uhr Konzert/ Arbeitstreffen mit Maria Schneider ,perc/ voc und Johannes Schleiermacher , sax/ Flöte
5.6. Lesung und Konzert mit Heinz Weißflog, Lyrik und Peter Koch, Bass
20.6., 15.00 Uhr Finissage der Pleinairausstellung und Präsentation der Workshopergebnisse,
mit Musik von Gabriel Jagieniak, Akkordeon und Frigyes Tarjan, Geige
Die Veranstaltungen finden coronabedingt nicht öffentlich statt.
Die Ausstellung kann sehr gern, unter Beachtung Hygieneregeln, auf Anfrage besucht werden.
Die andere Seite
Ausstellung in den Landesbühnen Sachsen
Der Teil 2 wird eröffnet, sobald dies möglich ist.
20Zwanzig, Teil 1
Vernissage am 20.09.2020, um 10.30 Uhr
Laudatio: Heinz Weißflog
Musik: Juliane Gilbert
!!!Angaben unter Vorbehalt UND Anmeldung erforderlich!!!
Gezeigt werden Bilder und Grafiken die während des Pleinairs 20Zwanzig auf dem Künstlerhof Kunath und in der Umgebung entstanden.
Künstler:
Sabine Heinrich, Henry Puchert, Stephanie Laeger, Barbara Wiesner, Cornelia Konheiser, Anna Gorsleben, Heike Wadewitz, Elisabeth Richter, Franziska Kunath
20Zwanzig, Teil 2
Ca. Mitte November endet der 1. Teil und Teil 2 wird eröffnet.
Künstler:
Maja Nagel, Anke Kutzschbauch, Anita Rempe, Mirjam Moritz, Hans-Jürgen Reichelt, Michela Cyranka, Jane Gebert, Biliana Vardijeva Winkler, Kai Kluge, Sylvia Fenk
Das Projekt wurde vom Kulturraum Meißen,Sächsische Schweiz,Osterzgebirge und der Gemeinde Klipphausen unterstützt.
Die Ausstellung wird von der Kulturstiftung des Freistaates sachsen und von den Landesbühnen Sachsen unterstützt.